ATECARMA
Bei der klassischen und bekannten Verarbeitung von Partikelschäumen wird während des Prozesses Wasserdampf, Luft und Wasser benötigt. Die bietet einerseits einen schnellen und wirtschaftlichen Prozessablauf, bedeutet aber andererseits auch, dass es sich stets um eine feuchte Prozessumgebung handelt, wodurch der Einsatz von wasserempfindlichen Bauteilen und Zusatzstoffen stark eingeschränkt wird. Zudem sind auch schon bei kleinen Bedarfsmengen stets zumindest Aluminiumwerkzeuge erforderlich, um die Herstellung durchführen zu können.
Hier begann dann die Entwicklung eines komplett trocken ablaufenden Verfahrens, um neue Anwendungsgebiete zu eröffnen und vorhandene Grenzen zu erweitern. Die Entwicklung lief, zusammen mit einem Partner aus dem chemischen Bereich, erfolgreich und endete bei inzwischen erteilten Schutzrechten. Unter dem heutigen Namen ATECARMA® ist das Verfahren erfolgreich durch die Firma Teubert Maschinenbau GmbH am Markt eingeführt und etabliert.